Wolfgang Risel

Praxis für Osteopathie und Pränatale Körperpsychotherapie
Babys  |  Kinder  |  Erwachsene  |  Hunde

Herzlich willkommen!

„Wenn Sie die Hände auf einen Kranken legen, dann tun Sie das so ehrfürchtig, als würden Sie den Urmechanismus von Erde und Himmel berühren, den Körper des Menschen, die vollkommenste Verkörperung göttlicher Weisheit.“

J.M. Littlejohn

In dringend Fällen erreichen Sie uns unter der Mobilnummer

+49 151 655 16 457

Bitte beachten Sie, dass diese Nummer nicht zur Terminvereinbarung genutzt werden kann.

Die tiefen und frühesten Verletzungen, die wir erfahren haben, sei es zum Zeitpunkt der Zeugung, im Laufe der Schwangerschaft, rund um die Geburt oder in der Zeit danach, sind im Körper, im Zellbewusstsein gespeichert. Diese Verankerungen sind Prägungen und Programmierungen, die uns ein Leben lang begleiten und einen mehr oder wenigen grossen Anteil unseres „Daseins“ ausmachen, sei es auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.

Allein durch Berührungen können sich Emotionen zeigen, die Ausdruck alter Verletzungen sein können.

In der Körperpsychotherapie gehen wir über den Körper hinein in dieses Zellbewusstsein und dadurch in die damit verknüpften Emotionen. Die Fähigkeiten des Hineinlauschens in den Körper durfte ich in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausbildungen in der CST erlernen.

Seit 30 Jahren arbeite ich mit CST und seit bald 20 Jahren mit Babys. Diese lange Erfahrung zeigt immer deutlicher die enge Verbindung eines Neugeborenen mit seinen Eltern. Deswegen ist es in vielen Fällen sinnvoll, nicht allein das Baby zu behandeln, sondern die Eltern eng in die Therapie mit einzubeziehen. Dies bedeutet, dass es durchaus notwendig sein kann, dass Mutter oder Vater des Kindes behandelt werden, bevor mit der Arbeit des Babys begonnen oder diese weitergeführt wird.

Denn häufig trifft die Aussage zu: „Babys weinen die Tränen ihrer Eltern“.

Was ist Osteopathie?

Vor 140 Jahren erkannte und benannte der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still die Prinzipien der Osteopathie. Seit jener Zeit hat sich die Osteopathie kontinuierlich weiterentwickelt, in den USA, ebenso wie in Europa und anderen Teilen der Welt.

Osteopathie ist eine Form der Medizin, die dem Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen dient. Die osteopathische Behandlung erfolgt ausschließlich mit den Händen. Der Patient wird in seiner Gesamtheit betrachtet – zum einen in der Einheit von Körper, Geist und Seele und zum anderen in seiner körperlichen Einheit auf allen Ebenen.

Andrew Taylor Still
Andrew Taylor Still

(Quelle: Wikipedia)

Der Ansatz der Osteopathie

Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren viel Bewegungsfreiheit.

Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauffolgend Funktionsstörungen. Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus aus Sicht der Osteopathie nicht mehr kompensieren – es entstehen Beschwerden.

Beim Forschen nach den Ursachen der Beschwerden im menschlichen Körper stehen eine Strukturstörung und die daraus resultierende Fehlfunktion im Vordergrund. Diese so genannte somatische Dysfunktion gilt es aufzuspüren und zu beheben. Die Osteopathie behandelt demzufolge keine Krankheiten im eigentlichen Sinne, sondern Bewegungsstörungen im weitesten Sinne.

Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Bewegungseinschränkungen und Fehlfunktionen können sich aus Sicht der Osteopathie über die Faszien verbreiten und sich an einem anderen Ort des Körpers durch Beschwerden zeigen.

Wie erfolgt eine osteopathische Behandlung?

Die Feststellung einer Dysfunktion setzt langes und intensives Training des Tastvermögens voraus. Die osteopathische Behandlung erfolgt mit eigens entwickelten osteopathischen Techniken. Ziel der Behandlung ist es, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Struktur, dem Körper dabei zu unterstützen, sich selbst auf natürliche Art und Weise ins Gleichgewicht zu bringen.
Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes. Behandelt werden daher auch keine Krankheiten, sondern Menschen. Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, Indikationen für die Osteopathie anzugeben. Die Beseitigung von Symptomen ist nicht Ziel der Behandlung, sondern nur ein Ergebnis der Auflösung von Einschränkungen osteopathischer Dysfunktionen jeder Art.Bevor eine osteopathische Behandlung begonnen wird, ist es häufig ratsam, eine einhergehende schulmedizinische Diagnostik voranzustellen. Auch Befunde aus früheren medizinischen Untersuchungen sind hilfreich. Die Osteopathie ergänzt in vielen Fällen die klassische Schulmedizin, ersetzt diese aber nicht.

Jede Behandlung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist vom Einzelfall abhängig.

Osteopathische Behandlung von Kindern

Die Osteopathie ist für alle Altersklassen. Dies gilt selbstverständlich auch für Kinder, die sich in einem Lebensabschnitt befinden, in dem sich innere und äußere Einflüsse so entscheidend auswirken. In keiner anderen Phase der Entwicklung macht der Organismus solche großen anatomischen, physiologischen und psychischen Veränderungen durch.

Aus Sicht der Osteopathie können bereits mit der Geburt Funktionsstörungen entstehen, die erst Jahrzehnte später zu Symptomen führen oder bestimmte Krankheiten begünstigen. Der Osteopath sucht nach der Ursache der Funktionsstörung mit dem Ziel, der betroffenen Struktur ihre ursprüngliche Bewegung zurückzugeben.

Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, das Kind in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte des kleinen Körpers zu mobilisieren und auch prophylaktisch Fehlentwicklungen entgegen zu wirken.

Um Säuglinge und Kinder zu behandeln, ist es wichtig, die unterschiedlichen Entwicklungsstufen des Kindes genau zu kennen und die normale sensorische, emotionale und neurologische Entwicklung des Kindes und die spezielle Kinderpathologie zu kennen.

Mitglieder des Verbandes der Osteopathen, die eine entsprechend umfassende Fortbildung in dem Bereich der Behandlung von Kindern durchlaufen haben, sind mit dem Symbol auf der Osteopathenliste des VOD unter www.osteopathie.de/osteopathenliste gekennzeichnet.

(Quelle: Adobe Stock)

Craniosacrale Therapie

Was ist Craniosacrale Therapie?

Die craniosacrale Behandlungsform wurde anfangs des 20. Jahrhunderts von Dr. William Garner Sutherland auf der Basis der Osteopathie (Knochenheilkunde) zur «Cranialen Osteopathie» weiterentwickelt. Der Name Craniosacral Therapie wurde in den 70er Jahren des selben Jahrhunderts erstmals vom amerikanischen Forscher und Osteopathen Dr. John E. Upledger geprägt und setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen.

Die beiden Pole Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit (Liquor) rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit mit den betroffenen anatomischen und energetischen Strukturen.

Dr. Sutherland machte eine weitere Entdeckung: Er stellte fest, dass hinter den rhythmischen Bewegungen der Gehirnflüssigkeit eine Kraft ist, die diese Bewegungen in Gang setzt. Diese Kraft nannte er Primäre Atmung oder Lebensatem – der Zündfunke, der das System in Gang bringt.

Dieser Aspekt der Craniosacral Therapie wurde von Franklyn Sills aufgenommen und weiterentwickelt. Der Lebensatem drückt sich im ganzen Körper aus und ist direkt mit der Lungenatmung (sekundäre Atmung) und der Gewebeatmung des zentralen Nervensystems verbunden, welche die gesamten Körperfunktionen regulieren. Somit haben wir heute mit der Craniosacral Therapie eine ganzheitliche Behandlungsform mit unterschiedlichen Ansätzen, die sich optimal ergänzen.

Die Craniosacral Therapie ist eine Körperarbeit, bei der mit grösster Sorgfalt, Achtsamkeit und Wertfreiheit der Persönlichkeit der Klientin begegnet wird. Die Craniosacral Praktizierenden unterstützen mit feinen manuellen Impulsen, mit dem Ziel, eine Eigenregulation des Köpers einzuleiten, die Klientin auf dem Weg zur Selbstheilung. Die Gesundheit im Menschen wird unterstützt und Ressourcen werden gestärkt, so dass positive Veränderungen stattfinden können. Diese Behandlungsform kann bei Menschen jeden Alters (vom Neugeborenen bis hin zum betagten Menschen) angewendet werden, sogar wenn diese in sehr schmerzvollem oder gebrechlichem Zustand sind.

(Quelle: Cranio Suisse®, www.cranio-suisse.ch)

Craniosacrale Therapie bei Hunden

Was ist craniosacrale Therapie?

Die craniosacrale Therapie (=CST) ist einer der drei Pfeiler der Osteopathie.
Diese sind die parietale Osteopathie (=Bewegungsapparat), die viscerale Osteopathie (=die inneren Organe betreffend) und die craniosacrale Osteopathie.

Entwickelt wurde die CST von Wiliam Garner Sutherland (1873 – 1954), einem direktem Schüler des Begründers der Osteopathie Andrew Taylor Still ( 1828 – 1917).

Diese Behandlung wird ausschliesslich mit den Händen ausgeführt.

Die CST beruht auf der Annahme, dass sich im Körper eigenständige Rhythmen mit unterschiedlichen Frequenzen zeigen.

Diese craniosacralen Wellen sind wichtig für die Selbstregulation des Körpers und sind ein Ausdruck der Kraft der Selbstheilung.

Diese Rhythmen sind fühlbar.

Die CST zielt darauf ab, diese craniosacralen Wellen zu regulieren, zu initiieren, sich wieder in den betroffenen Regionen zu etablieren und somit die Eigenregulation und Selbstheilung wieder in Gang zu bringen.

Der CS-Therapeut kann mit seinen geschulten Händen diese Regionen identifizieren. Dies geschieht auf eine äusserst sanfte Weise, die nur minimalen bis gar keinen Druck erfordert.

Aufgrund meiner fast 30-jährigen Erfahrung mit dieser Methode im Bereich der Osteopathie und Craniosacral-Therapie beim Menschen, von der Geburt bis ins hohe Alter, ist es mir ein Anliegen, diese Form der Behandlung bei einem unserer liebsten Haustiere anzubieten, beim Hund.

Wann kann eine CST–Behandlung sinnvoll sein?

Nun finden sich oft Bereiche des Körpers, die nicht mit diesen Wellen „versorgt“ werden und dafür gibt es eine Vielzahl von Gründen.

So kann es sein, dass sich das Gewebe, allen voran die Faszien, durch äussere Traumen wie Unfälle, Stürze, Schläge etc. verfestigt, so dass sich eine Spannung aufgebaut hat, die sich nicht wieder von selbst löst. Auch innere Prozesse wie z.B. Entzündungen, Tumoren, Verkalkungen, Stress u.ä. können dafür verantwortlich sein.

Auch bei Hunden ist es möglich, dass sich solche Restriktionen mit ihren negativen Auswirkungen zeigen können. Mögliche Gründe können z.B. Unfälle mit Autos, Stürze von Treppen und vieles mehr sein.

Und genauso können sich emotionale Traumen bei Hunden zeigen wie z.B. nach Verbiss durch andere, grössere Hunde, nach Schlägen oder sonstiger Gewalt bei unsachgemässer Haltung, Stress durch Zwingerhaltung, nach Stromschlag am Weidezaun u.a.

Diese emotionalen Traumen sind leider nicht so offensichtlich wie z.B. eine Verletzung nach einem Autounfall, können sich aber langfristig bemerkbar machen durch z.B. Wesensauffälligkeiten wie Angst und Angstaggression, vegetative Veränderungen wie übermässiges Hecheln, häufiges Erbrechen, Rückzug bzw. vermindertes Spielverhalten.

Auch bei Epilepsien und Krampfanfällen bei Hunden kann die CST eine sehr wirksame, komplementäre Unterstützung zur Behandlung sein. Durch eine Störung von Erregung und Hemmung der Nervenimpulse im Gehirn kann eine Übererregung entstehen, die wiederum zu Krampfanfällen führen kann. Aufgrund der engen Beziehung zwischen dem craniosacralen und dem Nervensystem kann hier direkt Einfluss genommen werden.

Wie läuft eine CST-Behandlung ab?

Die CST kann helfen, diese abnormen Spannungen aufzuspüren und zu regulieren. Dies geschieht durch gezielte Griffe an für das vegetative Nervensystem wichtigen Körperregionen vor allem am Kopf (=Cranium), der gesamten Wirbelsäule bis hin zum Kreuzbein (=Sacrum).

Aber auch an den inneren Organen und an den Extremitäten kann diese Behandlung ausgeführt werden.

Nach einem Vorgespräch werde ich Schritt für Schritt mit dem Hund in Kontakt kommen. Das Tempo der Kontaktaufnahme und die Dauer einer Behandlung bestimmt das Tier. Es soll sich wohl und geborgen fühlen dürfen, alles passiert freiwillig und ohne Zwang.

Die Dauer einer CST–Behandlung kann sehr unterschiedlich sein.

Dies liegt zum einen an der Bereitschaft und Toleranz des Hundes und zum anderen daran, wie schnell der Organismus auf eine solche Intervention reagiert.

Dies kann zu einer Behandlungsdauer von 5 Minuten bis zu einer Stunde führen.

Im Normalfall ist jedoch eine Zeit von ca. 30 – 45 Minuten ausreichend.

Nach der Behandlung ist es für ein bis zwei Tage sinnvoll, keine körperlichen Spitzenleistungen vom Hund zu verlangen. Oft fallen die Hunde danach in einen tiefen Schlaf.

Für diese Art der Behandlung ist eine entspannte Atmosphäre sehr wichtig, sowohl beim Menschen als auch beim Tier. Denn eine aufgeregte oder ungewohnte Umgebung kann das oft sowieso erhöhte Stresslevel noch weiter erhöhen.

Was biete ich an?

Aus diesem Grund biete ich die CST nur als Hausbesuch an, denn in der gewohnten häuslichen Umgebung fühlt sich der Hund meist am sichersten. Eine fremde Praxis ist nun mal auch sehr interessant und spannend…

Die Kosten für die Behandlung von Hunden

Pro angefangene 10 Minuten 15 € / CHF

Anfahrtspauschale bis 20 Km 10 € / CHF

Ab dem 21. Km 50 Cents / Rappen pro Km, berechnet ab Standort Praxis Langenargen bzw. St. Gallen.

Für weitere Fragen und Informationen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

 

Ich freue mich auf Sie und Ihren Hund!

Pränatale Körperpsychotherapie

Was ist pränatale Körperpsychotherapie?

Von der pränatalen Psychologie und Psychotherapie her ist heute bekannt, dass das Seelenleben eines Menschen nicht erst nach der Geburt beginnt, sondern schon während der ganzen Schwangerschaft vorhanden ist: Ein Baby im Bauch seiner Mutter ist ein voll bewusstes menschliches Wesen von allem Anfang an, seit der Zeugung. Und die Geburt ist wahrscheinlich die intensivste mögliche Angsterfahrung im Leben eines jeden Menschen. Erinnern an diese früheste Lebenszeit, an die Zeugung, Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit, können wir uns nicht.

Die Spuren dieser Erfahrungen, diese allerfrühesten Prägungen jedoch sind in unserem Körper vorhanden, unser Körperbewusstsein vergisst nichts. Aber gerade in dieser Tiefe, dort wo die frühesten Verletzungen und Traumatisierungen gesetzt worden sind, liegen unsere grössten Schätze verborgen: Unsere Kreativität und unsere Intuition. Es ist der Ursprung unserer gesamten Gefühlswelt, das Zentrum unserer Fähigkeit zur Liebe und zu Bindung. Es ist auch die Quelle all unserer Sucht und Destruktivität. Dieses menschliche Potential zu eröffnen und zu befreien ist unsere Lebensaufgabe.

(Quelle: Franz Renggli, Basel)

Über mich

Wolfgang Risel

Wolfgang Risel

Heilpraktiker und Praxisinhaber

Ausbildungen

Physiotherapie
1993 – 1995 Schule für Physiotherapie, Worms

Osteopathie
2000 – 2005 College Sutherland, Ulm

Kinderosteopathie
2005 – 2008 Erste abgeschlossene Ausbildung bei Piet Djis und Tom Esser, Schlangenbad + Berlin

2014 – 2016 Zweite abgeschlossene Ausbildung an der Osteopathie Schule Deutschland, München

Akupunktur
2001 Ausbildung mit Abschluss in Peking

Visionäre Craniosacrale Therapie
2012 – 2015 Milne-Institut, Winterthur + Salzburg + Toskana

Prä- und Perinatale Körperpsychotherapie und Traumatherapie
2017 – 2021 abgeschlossen mit Zertifikat bei Franz Renggli, Basel

Biodynamische Craniosacrale Therapie
2022 Masterclass bei Charles Ridley, Basel

Weiterbildungen

2006 Biodynamik Phase 1 bei Tom Esser, Bernried

2008/2009 Kurse in Cranialer Osteopathie am Sutherland Cranial College, England

2010 postgraduierte Kursreihe in Allg. Osteopathie in Fribourg, Schweiz

2019 „Der Knochen im Zentrum osteopathischen Denkens“ bei Jo Buekens, München

Sonstiges

2005 – 2011 Assistenzdozent für Viszerale Osteopathie am College Sutherland, Ulm

2017 Dozent für Craniosacrale Osteopathie an der Paracelsus Schule, Kempten

2015 – 2017 Assistent Visionäre Craniosacrale Therapie Milne – Institut, Winterthur + Salzburg + Toskana

Instruktor Nordic Walking mit Zertifikat und Krankenkassenanerkennung

Ich bin Mitglied im:

Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD)
Craniosacral Verband Deutschland (CSVD) als Master-Praktizierender
Mitglied im Ethikrat des CSVD
Erfahrungsmedizinisches Register Schweiz (EMR)

und seit 2003 in eigener Praxis selbständig.

Kontakt

Praxis für Osteopathie und
Pränatale Körperpsychotherapie

Amthausstrasse 39
D-88085 Langenargen

Tel.: +49 (0) 7543 9536300
Mail: praxis@osteopathie-risel.de

Praxis für Körpertherapie
in St. Gallen

Vadianstrasse 26
CH-9000 St. Gallen

Tel.: +41 (0) 78 320 11 68
Mail: praxis@osteopathie-risel.de

Telefon

Da wir während der Behandlungen nicht unterbrochen werden möchten, bitten wir Sie, Ihren Namen und Telefonnummer auf das Band zu sprechen. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück.

Kostenübernahme

Von welchen Krankenkassen werden die Kosten übernommen?

Für eine eventuelle Rückerstattung fragen Sie bei Ihrer Krankenkasse nach. Gesetzlich Versicherte benötigen u.U. dafür eine formlose ärztliche Bescheinigung über die Notwendigkeit einer osteopathischen Behandlung.
Anders Versicherte oder Selbstzahler brauchen eine solche Bescheinigung nicht!
Private Krankenversicherungen oder private Krankenzusatzversicherungen übernehmen häufig die Behandlungskosten in Höhe der vertraglichen Vereinbarung. Dafür rechnen wir nach dem Heilpraktikergebührenverzeichnis (GebüH) ab.

 

Ein wichtiger Hinweis

Bitte beachten Sie, dass Sie vereinbarte Termine, die Sie nicht wahrnehmen können, rechtzeitig, mindestens jedoch 24 Werktagsstunden vorher absagen, da der Termin ansonsten in Rechnung gestellt werden muss, falls dieser Termin kurzfristig nicht neu belegt werden kann.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Behandlungsvereinbarung

Hier stehen Ihnen die aktuellen Behandlungsvereinbarungen zum Download zur Verfügung. Bitte bringen Sie das ausgefüllte Formular zu unserem ersten Termin mit. Sollten Sie dazu Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Download Behandlungsvereinbarungen mit Datenschutzhinweis (PDF, 65KB)

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